Wetter und Klima in Dubai
Dubai hat ein subtropisches, arides Klima. Fast das ganze Jahr über kann man mit sonnigem, klarem Himmel bei hohen Temperaturen rechnen. Regen fällt in Dubai eher unregelmäßig und wenn, dann zumeist in den Wintermonaten zwischen Dezember und März. In den letzten Jahren betrug die jährliche Regenmenge etwa 80 Millimeter, es gab allerdings zuvor auch schon Jahre, in denen nur 10 Millimeter Regen fielen. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die jährliche Niederschlagsmenge je nach Lage bei etwa 700 Millimeter.
Die Temperatur erreicht ihr Maximum im August. 40° Celsius im Schatten sind dann an der Tagesordnung, und auch über Nacht sinken die Temperaturen im Sommer kaum unter 30° Celsius.
Im Januar und Februar kann es gelegentlich zu sehr heftigen, aber kurzen Regengüssen kommen, was oft in einem Verkehrschaos auf den Straßen Dubais endet. Da die Drainage für derartige Regenfälle meist nicht ausreicht, verwandeln sich die Straßen der Stadt dann in kleine Flüsse, so dass der Straßenverkehr zum Erliegen kommt.
Während der Wintermonate muss außerdem mit Sandstürmen gerechnet werden. Sandsturm-Warnungen sollten insbesondere Autofahrer beachten, da die Sichtverhältnisse durch den staubigen Wüstensand dann auch in der Stadt deutlich eingeschränkt sind. Im Frühjahr und im Herbst ist in den frühen Morgenstunden weiterhin mit Nebelbildung zu rechnen.
Die beste Reisezeit für einen Urlaub in Dubai ist der Spätherbst im Oktober oder November. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen einigermaßen erträglich, und man braucht keine Regenschauer zu fürchten.